Es gibt in meinen Augen nicht viele Dinge, die beeindruckender sind, als richtig schwere Gewichte heben zu können. Okay, einen Doktortitel zu besitzen ist natürlich auch nicht schlecht… aber egal, schwere Sachen zu bewegen ist cool. Und wo kann man das besser als im Kreuzheben (Curls zählen nicht)?
Ein starker Heber wird man allerdings nur, wenn man sowohl die Technik zu beherrschen (um die es heute allerdings nicht gehen soll) als auch das Training sinnvoll zu planen weiß (um das es heute gehen soll).
Gerade für weiter Fortgeschrittene, an die dieser Artikel auch gerichtet ist, gewinnt der Aspekt der Trainingsplanung zunehmend an Bedeutung – Volumen, Intensität, Frequenz, Tagesaufteilung…all das sind Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt.
Ein weiterer, wichtiger Aspekt besteht aber auch in der Auswahl der passenden Übungen. Und wenn es speziell um das konventionelle Kreuzheben geht, dann gibt es da einige effektive Nebenübungen, mit denen man an typischen Schwachstellen arbeiten und so (hoffentlich) seine Leistung steigern kann. Und genau darum soll es heute gehen.
Doch damit man auch die passenden Nebenübungen auswählen kann, ist es notwendig zu wissen, welche Bewegungen in welchen Gelenken und damit welche Muskeln überhaupt zum limitierenden Faktor in der Bewegung werden können.
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