Dich erwarten:
~2.600 Wörter und ultimative Brain-Gainz
Du musst mitbringen:
~10-12 Minuten Zeit und…
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Es gibt verschiedene Arten von Gürteln, die allesamt ihre Vor- und Nachteile haben. Sucht euch den für euer Ziel und eure Präferenzen passenden aus. Das dürfte in den meisten Fällen ein Kraftdreikampf-Gürtel sein.
- Gürtel funktionieren vor allem über einen gesteigerten intra-abdominalen Druck.
- Mit Gürtel könnt ihr dasselbe Gewicht schneller, für mehr Wiederholungen oder mehr Gewicht gleich schnell bewegen – sprich, es macht es euch leichter, ein höheres Trainingsvolumen zu absolvieren.
- Ein Gürtel scheint keine negativen Trainingseffekte für Bauch- und Rückenmuskulatur zu haben.
- Wer das Maximum aus dem Gürtel rausholen möchte, sollte lernen, damit umzugehen – das betrifft vor allem die Festigkeit des Gürtels, seine Position und die richtige Atmung.
- Zukünftige Studien sollten vor allem über einen längeren Zeitraum den Effekt eines Trainings mit Gürtel zu einem Training ohne Gürtel vergleichen.
Der Gewichthebergürtel. Einer der am häufigsten genutzten und definitiv sinnvollsten Trainingsgegenstände im Fitness- und Krafttraining. Gleichzeitig aber wohl auch einer, der am häufigsten missbraucht wird. Ob für die Bizepscurls, das Bauchtraining oder den Spaziergang auf dem Laufband – der Fantasie mancher Trainierender für den Einsatz eines Gewichthebergürtels scheint keine Grenzen gesetzt. Der eigentliche Sinn und Zweck des Gürtels ist aber definitiv ein anderer.
Bloß, wie kann ein Stück Leder um den Ranzen eigentlich die Leistung steigern? Für wen ist so etwas geeignet? Und vor allem ab wann?
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Den ganzen Artikel dazu findest du auf der Seite von Dedicated Sports. Viel Spaß!
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