Das Bankdrücken ist und bleibt eine der wohl beliebtesten und am häufigsten ausgeführten Übungen im Kraft- und Fitnesssport. Egal ob Wettkampf-Bodybuilder, Kraftdreikämpfer oder ambitionierter Freizeitsportler – wahrscheinlich jeder hat sich im Laufe seines (kraft-)sportlichen Daseins schon einmal auf eine Hantelbank gelegt und eine Stange von sich weggedrückt. Oder tut es immer noch.
Was die technische Ausführung anbelangt, wurde in den vergangenen Jahren glücklicherweise ziemlich gute „Aufklärungsarbeit“ geleistet. Beispielsweise ist mittlerweile doch relativ bekannt, dass es in der Regel eine weniger gute Idee ist, die Oberarme im 90° Winkel vom Körper abzuspreizen oder die Füße während der Bewegung in der Luft baumeln zu lassen.
In diesem Artikel soll es aber gar nicht so sehr um diese Grundlagen einer guten Bankdrücktechnik gehen, sondern vielmehr möchte ich das Augenmerk auf eine spezielle Komponente legen, die bislang noch vergleichsweise weniger intensiv behandelt wurde: die sogenannte „Brücke“.
Bloß, Was soll das überhaupt?
Leg‘ dich halt hin, du Arschloch und drück‘, die scheiß Stange hoch!
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